Atemberauschende Leistungssteigerung
Mentales Gesundheitstraining
Sportpsychologie
Leistungssport Teams
"Atem-Doping", Mentales Gesundheitstraining, Ernährungsberatung
Ambitionierte Teams finden den Weg zu mir, wenn sie:
*mit einem „Sauerstoff-Doping“ ihre Leistung verbessern,
*bewegungstherapeutische Übungen für Schmerzverminderung und schnellere Regeneration zwischen den Trainingseinheiten lernen,
*die Ernährung in den Griff kriegen,
*ihre Teamkompetenzen in puncto Kommunikation und Kooperation steigern wollen.
Leistungssport Einzelathleten
"Atem-Doping", Mentales Gesundheitstraining, Ernährungsberatung
Ambitionierte Sportler finden den Weg zu mir, wenn sie:
*mit einem „Sauerstoff-Doping“ ihre Leistung verbessern,
*bewegungstherapeutische Übungen für Schmerzverminderung und schnellere Regeneration zwischen den Trainingseinheiten lernen,
*die Ernährung in den Griff kriegen wollen.
Willst du mehr darüber lesen und wissen:
Die erste Sportart, für die Bücher im Bereich Sportpsychologie in den 70iger-Jahren erschienen, ist Tennis. Es war für mich dementsprechend ein sehr emotionaler Moment, dass Roger Federer genau in der Aufschaltungswoche dieser Homepage seinen Rücktritt feierte. Meine erste Masterarbeit hätte ich über die Funktion der Ersatzbankspieler im Basketball geschrieben - was dann auch auf andere Teamsportarten übertragbar hätte sein können, denn ein Team ist so gut wie seine Ersatzbankspieler - so meine These. Mein Betreuer wäre der ehemalige Sportpsychologe von Simon Ammann gewesen. Dank ihm las ich das damalige Buch "Teamgeist". Mittlerweile gibt es eine neuere Variante von Adi Hütter und Jörg Zeyringer.
Da wir nach den Spielen der 1. Mannschaft meines Basketball-Clubs manchmal Tanzen gingen als erste aktive Regeneration und ich 1994 bereits Mutter war, entschied ich mich für eine Literatur-Arbeit im Bereich Tanztherapie, da Feldversuche zeitlich nicht mehr drinlagen. Tanztherapie hat ebenso sehr viel mit Sportpsychologie zu tun - es geht um Auffinden, Spüren und Fühlen von Emotionen und bedrohenden, negativen, mentalen Energien wie: Angst, Eifersucht, Einsamkeit, Minderwertigkeit, Neid, Scham, Schuld, Ohnmacht, Trauer, Wut, Zweifel - und diesen Ausdruck zu geben. E-Motionen wiederum entstehen durch traumatische Ereignisse, die sich von Geburt an, ja gar ab der fetalen Zeit im Mutterleib, im Gehirn einnisten können und die man nicht vermeiden kann, da dies im Unbewussten geschieht. Traumas können zudem vererbt sein. Seinen Traumas auf die Spur zu gehen, ihnen fadengerade in die Augen zu schauen und sie zu anerkennen, befähigt einem, sie zu lenken. Es entsteht ein Gedanken-Management, daraus ein Emotionen-Management, was in ein Energie-Management mündet. Das nenne ich die
PSYCHO-LOGIK DES ERFOLGS.
Referenzen Clubs:
Urs Winteler
Coach NTZ Volleytalents Rapperswil-Jona, Ausbildung von Spielern für die Nationalliga A
"Die richtige Spannung und Entspannung zu finden, ist zentral im Volleyball. Durch das Atemtraining versuchen wir, diese Zustände schneller und besser zu erreichen und zu erhalten."
Referenzen Einzelathleten:
Jan Drabik
2023 (U18)
5. Rang EYOF 2023 in Maribor
Schweizer Meister Hochsprung, Dreisprung
2024 (U20)
Schweizer Meister Hochsprung